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Das Investieren in Aktien gehört zu den klassischen Formen der Geldanlage.
Um auf dem Börsenparkett
 aktiv werden zu können, bedarf es allerdings einiger Vorbereitungen.
1. Aktiendepot anlegen

Zunächst braucht ein 
potentieller Anleger ein Aktiendepot. Dies kann entweder bei einer 
Bank oder einem der zahlreichen Online-Broker eröffnet werden.
 In diesem Depot werden die gekauften Aktien verwahrt und verwaltet.

2. Anlageziel definieren

Im Folgenden sollte das Ziel der Aktienanlage klar definiert werden.

Wieviel Geld steht für die Aktienanlage zur Verfügung?
Wieviel Risiko ist der Anleger bereit, einzugehen?
Welche Rendite erhofft sich
der Anleger von seinem Investment in den Wertpapiermarkt?


Die Beantwortung dieser Fragen beeinflusst die Wahl des Aktieninvestments.
 Das Investieren in Wachstumsbranchen kann zum Beispiel äußerst
 lukrativ sein und eine hohe Rendite versprechen, ist auf der 
anderen Seite jedoch auch mit einem höheren Verlustrisiko verbunden. 
Hingegen könnte das langfristige Investieren in die größten
 Werte der Hauptindizes verhältnismäßig sicheres Investieren bedeuten,
 ist jedoch oftmals mit geringerer Rendite verbunden. Zu empfehlen ist dabei,
 sein Aktiendepot relativ breit aufzustellen und sich nicht zu sehr
 von bestimmten Unternehmen oder Branchen abhängig zu machen. 
So können eventuelle Verluste
 möglicherweise ausgeglichen oder zumindest eingedämmt werden.


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